"Sprache, Bildung, Zugang zu einer Arbeit und gesellschaftliches Miteinander auf Grundlage unserer Werte - das sind für mich die Bausteine einer gelungenen Integration. Ich habe großen Respekt davor, was im Kreis und vor Ort im Haupt- und Ehrenamt geleistet wird und wie mit Begrüßungscafes und vielem mehr vor Ort Integration und Hilfe in der Not gelebt wird. Herzlichen Dank dafür", bedankt sich Katja Mast im Gespräch mit Ehrenamtlichen des Netzwerks Asyl vor Ort in Knittlingen.

Mit dabei waren auch Katja Kreeb, Sozialdezernentin des Enzkreise und Bürgermeister Hans-Peter Hopp. Gemeinsam mit Kreisrat Thomas Knapp hat Katja Mast das Netzwerk vor Ort in Knittlingen besucht, um zu hören, wo der Schuh drückt und was sie für ihre Arbeit mit nach Berlin nehmen kann. Gisela Dannecker, Gemeinderätin und engagiert im Netzwerk Asyl in Knittlingen, hatte Katja Mast und Thomas Knapp nach Knittlingen eingeladen. Vor dem Gespräch im Rathaus haben der Kreisrat und die Abgeordnete die Unterkunft im Pflegmühlenweg besucht, wo derzeit ca 130 Flüchtlinge leben, und sind mit den Menschen vor Ort ins Gespräch gekommen.